Werbung
Ich weiß ja nicht, wie es euch geht: Ich bin in letzter Zeit vollkommen überfordert mit der Flut an Apps, die auf meinem Handy installiert werden wollen. Was für ein „Glück“, dass mein Mobiltelefon den Geist aufgegeben hat und ich somit wieder vor der Qual der Wahl stehe: Welche Apps sollen darauf?
Kathrin, die liebe Bloggerin von Topfgartenwelt, infiziert mich ja regelmäßig mit Ideen jeglicher Art. Und da ich als Bloggerin gerne mehr Leser erreichen möchte, kam mir ihr Artikel zur App „Squid“ nur gelegen.
Was ist Squid?
Squid ist eine Nachrichten-App. Ursprünglich in Schweden gegründet, hat sie sich mittlerweile in 10 Ländern etabliert. Sie bietet neueste Nachrichten und Artikel in verschiedenen Sprachen. An und für sich nichts Neues, vermute ich – aber ich kenne mich ja auf dem Markt nicht so gut aus.
Benutze ich Squid?
Tatsächlich, JA! Mir gefällt die App. Sie ist kostenlos und ich musste mich nicht registrieren. Stattdessen hat Squid folgende Möglichkeiten: Es stehen mehrere Themenbereiche zur Verfügung, aus denen man auswählen kann. In meinem Fall habe ich angekreuzt: Sprache Deutsch, Lifestyle, Natur und Umwelt, Bücher, Welt, Wissenschaft, Erziehung, Essen und Trinken, Film, Top News (English) und noch ein paar mehr. Fußball, zum Beispiel, interessiert mich nicht so brennend.
Was genau ist also anders an Squid?
Diese Frage lässt sich einfach beantworten: Squid implementiert verschiedene Quellen, also Internetseiten. Meinen Blog, Haus und Beet, findet ihr unter der Kategorie „Natur & Umwelt“.
Dabei ist es irrelevant, wie häufig besucht die Quelle ist. Ganz oben erscheint der neueste Artikel. Je aktueller der Beitrag, desto weiter oben landet er im Newsfeed. Das, finde ich, ist bisher die fairste Anordnung von Nachrichten.
Mir persönlich aber noch viel lieber: Ich kann bestimmte Quellen, die mir gar nicht gefallen, einfach blockieren. Will ich also keine einzige Zeitung des Springer Verlags lesen, klicke ich auf den Artikel und blockiere die Quelle.
Ist Squid für mich als Bloggerin interessant?
Auf jeden Fall! Denn sobald ein Artikel von mir erschienen ist, findet man einen direkten Link auf meinen Blogbeitrag. Die App-Benutzer sehen das Titelbild des Artikels und auch die Überschrift. Wenn sie darauf klicken, gelangen sie direkt auf meine Seite. In der Statistik sehe ich also, dass dieser Artikel über die Squid-App vermittelt wurde.
Und mal ehrlich: Ich habe nichts dagegen, wenn mich andere Programme und Seiten verlinken.
Wie groß ist die Konkurrenz?
Groß! Ich habe definitiv mehr als Leserin von der App. Wenn ich nämlich mehr Menschen erreichen möchte, müsste ich alle 2 Stunden Artikel veröffentlichen. Glaubt mir, das schaffe ich nicht! Da sind größere Nachrichtendienste klar im Vorteil.
Empfehle ich Squid weiter?
Ja, definitiv, ja! Wie schon geschrieben: Als Leserin ist es wirklich interessant die neuesten, aktuellsten Beiträge präsentiert zu bekommen. So filtert mir niemand das „Unwichtige“, „Unbeliebte“ heraus. Ich entscheide selber darüber, was ich lesen möchte.
Als Seitenbetreiberin kostet mich die Implementierung nur diesen Beitrag hier. Dafür seht ihr in Zukunft jeden meiner Beiträge auf der App. Zusätzlich kommen keine Kosten auf mich zu. Ich werde dafür nicht zur Kasse gebeten, damit ich möglichst weit oben erscheine. Publiziere ich mehr, erreiche ich auch mehr Leser.
Ich bedanke mich beim Squid Team, das mir das Titelbild kostenlos erstellt und zugeschickt hat!
Und hier nochmal der Link, um Squid zu installieren: http://squidapp.co/getsquid
Wie bin ich mit Haus und Beet bei Squid gelandet?
Ich habe eine höfliche E-Mail geschrieben:
contact@squidapp.co
Nur einen Tag später kam eine Antwort. Ein paar E-Mails zum Informationsaustausch hin und her und Schwupp war Haus und Beet vernetzt.
*Dieser Artikel enthält Werbung und Links
Hey Izabella!
Die App klingt echt interessant. Gibt es da viele Blogs, die Ihre Artikel dort veröffentlichen?
Liebe Grüße
Basti
Lieber Basti,
Es sind schon recht viele Blogs mit dabei! Es ist echt interessant so viele Quellen zu lesen! Vielleicht wäre das was für dich?
Viele Grüße, Izabella