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Gelee kochen – Veganer Aufstrich in nur 5 Minuten

Gelee kochen
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Nebst Marmelade sind auch viele ganz große Fans von Gelees. Meine Familie war nie Großverbraucher von diesen süßen Aufstrichen. Mittlerweile jedoch habe ich festgestellt, dass sie vielseitig einsetzbar sind. In diesem Beitrag gibt es wieder einmal eines der Basic Rezepte: Gelee kochen Schritt für Schritt.

Hier geht es direkt zu den Gelee Rezepten.

Was du machst, wenn dein Gelee nicht fest wird, erfährst du hier.

Gelee ist nicht gleich Gelatine

Gleich vorneweg möchte ich klarstellen, dass Gelee und Gelatine nichts miteinander zu tun haben. Gelatine ist ein tierisches Produkt, das andickt. Kochbar hat für euch nähere Informationen zu. Gelee wird gekocht mit Hilfe von Pektin. Pektin wird aus Obstresten, wie zum Beispiel Äpfel, gewonnen.

Gelee kochen mit Gelierzucker

Am einfachsten ist es Gelee mit Gelierzucker zu kochen. Selbst in der Bio-Variante gibt es Gelierzucker 1:1, 2:1 und 3:1. Letztere ist meine liebste Sorte, da ich zu viel Süße nicht mag. Diese fertigen Mischungen enthalten bereits die richtige Menge Pektin. Dieser Bio Gelierzucker 3:1* ist mein Favorit. Eine Packung mit 500 g Inhalt reicht für 1,2 Liter Fruchtsaft.

Gelee kochen ohne Gelierzucker

Gelee kochen ohne Gelierzucker habe ich noch nicht probiert. Wesentlich einfacher ist es Marmelade ohne Gelierzucker zu kochen. Allerdings sollte es mit etwas Geduld möglich sein pektinhaltige Früchte ohne extra Pektin einzukochen. Das Ergebnis wird nicht ganz so fest sein, darauf solltet ihr euch vorbereiten.

Äpfel, Quitten und Zitrusfrüchte beinhalten viel Pektin. Der Saft einer Zitrone wird das Gelieren auf jeden Fall vereinfachen und beschleunigen.

Gesund speisen hat ein Johannisbeere Gelee ohne Gelierzucker gekocht. Dabei verwenden sie Johannisbeeren samt Stiel, damit sich daraus die Pektine lösen können. Sie benötigen kein Gelierzucker, sondern verwenden stattdessen eine Passiermühle*, um den Saft vom Fruchtfleisch zu trennen.

Gelee aus gekauftem Fruchtsaft

Der Unterschied zwischen Gelee und Marmelade besteht darin, dass in der Marmelade die komplette Frucht verarbeitet wird – natürlich ohne Kerne. Ein Gelee entsteht aus dem reinen Fruchtsaft. Deshalb kann man natürlich Gelee aus gekauftem Fruchtsaft herstellen. Wenn ihr keinen Entsafter besitzt, bleibt euch wahrscheinlich nichts anderes übrig.

Doch wie ein ums andere Mal möchte ich auf die Qualität der Grundzutat hinweisen: Ein einfacher Fruchtsaft aus Fruchsaftkonzentrat oder wie auch immer die Hersteller das nennen, wird nicht dasselbe Ergebnis erzielen, wie ein hochwertiger, frischer Direktsaft.

Um hier nicht mein ahnungsloses, blauäugiges, gutgläubiges, naives Gemüt zu entlarven, werde ich nicht behaupten, dass Direktsaft absolut und direkt aus dem Obst gepresst wird. Auf der Seite von Frucht Saft verraten sie uns mit Hilfe eines Bildes genau, wie Saft entsteht.

Probleme beim Gelee kochen: Gelee wird nicht fest, nochmal kochen?

Bei meinem ersten Versuch hatte ich das Problem auch: Mein Gelee ist nicht fest geworden. Das Problem war, dass ich einfach zu wenig Gelierzucker genommen habe. Das hätte ich retten können, indem ich

  1. Mehr Gelierzucker hineingegeben hätte oder
  2. Eine halbe Stunde gekocht hätte.

Aber ich bin eben nicht gerade die geduldigste, vernünftigste Person. Was soll man machen? Deshalb für dich der Tipp aller Tipps:

Dein Gelee wird nicht fest? Dann hast du zu wenig Gelierzucker auf zu viel Saft verwendet. Es ist wirklich wichtig diese Zutaten abzuwiegen und korrekt zu arbeiten. Diese Schritt für Schritt Anleitung habe ich für dich:

  1. Wiege dein aktuelles Nicht-Gelee. Du wirst vielleicht noch wissen, wie viel Gelierzucker du hinzugefügt hast?
  2. Ergänze den fehlenden Gelierzucker und koche das Ganze noch einmal 5 Minuten lang sprudelnd.
  3. Mach eine Gelierprobe mit einem kalten Löffel und einem kleinen kalten Teller.

Rezepte für Gelee kochen

Gelee kochen

Kommen wir nun zu den Rezepten, um leckeren Gelee zu kochen. Zunächst erkläre ich euch das Grundrezept, auf dem alle gängigen und außergewöhnlichen Varianten beruhen. Im Anschluss gibt es ein paar Extra Rezepte zum Ausprobieren, Verfeinern und als Inspiration.

Utensilien für Gelee kochen

  • Marmeladengläser mit Schraubdeckel
  • Trichter*
  • Suppenlöffel
  • Esslöffel
  • Kleiner Löffel und kleiner Teller
  • Küchenwaage*
  • Schneebesen
  • Küchentuch – mindestens 2
  • Großer Topf
  • Kleiner Topf
  • Backofen mit Fettpfanne oder großer Topf mit Deckel
  • Ofenhandschuhe*

Marmeladengläser sterilisieren

Damit euer Gelee im Anschluss auch haltbar ist, braucht ihr dringend sterile Arbeitsmaterialien und Gläser.

  1. Nimm Schraubgläser mit einem Plop-Deckel, bei dem ihr Vakuum feststellen könnt.
  2. Gib die Gläser in den Backofen und backe sie 10 Minuten lang bei 150°C.
  3. Die Deckel und den Trichter* kochst du in einem kleinen geschlossenen Topf mit ein wenig Wasser 10 Minuten lang aus.
  4. Stell die Gläser auf das Küchentuch. Vorsicht! Bitte Handschuhe benutzen!
  5. Deckel und Trichter ebenfalls auf das Küchentuch

Gelee kochen Grundrezept

Gelee kochen

Zutaten für das Grundrezept

Zubereitung des Gelees

  1. Stell einen kleinen Teller und kleinen Löffel in den Kühlschrank.
  2. Wiege den Saft auf der Küchenwaage und schütte ihn in einen großen Topf.
  3. Bring den Saft zum Kochen.
  4. Sterilisiere die Marmeladengläser und Deckel. Hier erfährst du, wie.
  5. Sobald der Saft kocht, gibst du den Gelierzucker hinein und verrührst ihn mit einem Schneebesen.
  6. Weiter rühren, bis der Zucker sich aufgelöst hat und die Masse sprudelnd kocht.
  7. 5 Minuten lang Gelee sprudelnd kochen lassen.
  8. Gelierprobe: Mit dem kleinen kalten Löffel gibst du ein wenig Gelee auf den kalten Teller. Stockt der Gelee, ist er fertig. Wenn nicht, noch einmal 5 Minuten lang weiter kochen und erneut Gelierprobe machen.
  9. Gelee mit Hilfe des Trichters in die Gläser bis 1 cm unter dem Rand füllen.
  10. Deckel sofort darauf drehen.

Gelee einkochen

Ob man Gelees und Marmeladen einkochen muss, darüber streiten sich die Gemüter. Ich mache das trotzdem.

  1. Fettpfanne 2 cm hoch mit kochendem Wasser befüllen.
  2. Befüllte, heiße Gläser hineinstellen.
  3. 30 Minuten lang bei 100°C einkochen.

Alternativ mit großem Topf

  1. Befüllte, heiße Gläser in den großen Topf stellen.
  2. Wasser so hoch füllen, dass die Gläser möglichst bedeckt sind.
  3. Zum Kochen bringen und 30 Minuten lang einkochen.

Gelee kochen im Thermomix

Ich bin gemütliche Besitzerin eines Nicht-Thermomixes und benutze ihn auch sehr gerne. Allerdings sehe ich bei einem Gelee nicht besonders viel Sinn dahinter den Mixbecher zu befüllen und zu verwenden. Der Putzaufwand ist mir einfach zu hoch.

Doch vielleicht verwendest du einen Thermomix und möchtest ein Gelee damit kochen? Das geht sehr einfach:

  1. Stelle einen kleinen Teller mit einem kleinen Löffel in den Kühlschrank.
  2. Gib 1,2 Liter Saft in den Mixbehälter.
  3. Auf Stufe 1 und 100°C bringst du ihn zum Kochen.
  4. Sterilisiere die Marmeladengläser.
  5. Füge 500 g Gelierzucker 3:1* hinzu.
  6. An dieser Stelle hoffe ich immer, dass der Mixbehälter groß genug ist.
  7. Koche das Gelee 5 Minuten lang sprudeln bei Stufe 1, 100°C.
  8. Mach die Gelierprobe: Nimm Teller und Löffel aus dem Kühlschrank und gib ein kleines bisschen vom Gelee auf den kalten Teller. Wenn das Gelee fest wird, ist es fertig.
  9. Ist das Gelee nicht fest geworden, noch einmal 5 Minuten lang kochen auf Stufe 1, 100°C.
  10. Fülle das Gelee in die Gläser ab.
  11. Koche das Gelee ein.

Beliebte Gelee Rezepte

Quitten Gelee kochen

Quittengelee ist sehr beliebt, wenn auch nicht das einfachste Rezept. Quitten sind eine Apfelsorte, die im reifen Zustand behaart und steinhart sind. Man kann sie nicht roh essen.

Zubehör

  • Eine Axt/Beil, ach nein, ein festes scharfes Messer tut es auch.
  • Schneidebrett
  • 2 Küchentücher
  • Großer Topf mit Deckel
  • Zweiter großer Topf oder Schüssel
  • Sieb
  • Schneebesen
  • Kleiner Teller und Löffel

Zutaten für Quittengelee

Zubereitung des Quittengelees

  1. Stärke dich mit einem Snack und einem Kaffee – du wirst die Kraft brauchen!
  2. Rubbel mit einem Tuch die Härchen von den Quitten.
  3. Achtel die Quitten. Du brauchst das Gehäuse nicht entfernen. Glaub mir, das willst du auch nicht!
  4. Gib die Quittenstücke in einen großen Kochtopf.
  5. Fülle so viel Wasser in den Topf, bis alle Fruchtstücke bedeckt sind. Das sind ca. 1,5 Liter.
  6. Deckel auf den Topf und zum Kochen bringen.
  7. Nach ca. 40 Minuten sind die Quitten weichgekocht.
  8. Stelle einen kleinen Teller und kleinen Löffel in den Kühlschrank.
  9. Leg das 2. Küchentuch in ein Sieb und lass den Saft in den zweiten großen Topf abtropfen.
  10. Wieg 1,2 Kilo Saft ab und bringe ihn zum Kochen.
  11. Sterilisiere die Marmeladengläser.
  12. Füge 500 g Gelierzucker 3:1* hinzu und rühre mit dem Schneebesen, bis er vollständig aufgelöst ist.
  13. Bringe das Gelee zum Kochen und lass es 5 Minuten lang sprudelnd kochen.
  14. Gelierprobe: Mit dem kleinen kalten Löffel gibst du ein wenig Gelee auf den kalten Teller. Stockt der Gelee, ist er fertig. Wenn nicht, noch einmal 5 Minuten lang weiter kochen und erneut Gelierprobe machen.
  15. Gelee einkochen -> hier geht es zur Beschreibung weiter oben

Rosengelee

Den leckeren, farbigen und duftenden Rosengelee habe ich bereits in dem verlinkten Beitrag beschrieben. Hier noch einmal das Rezept mit Weißwein.

Utensilien für das Rosengelee

  • Topf mit Deckel 5 Liter Fassungsvermögen
  • Teller, der in den Topf passt
  • Küchentuch
  • Großer Kochtopf mit mind. 7 Liter Fassungsvermögen
  • Marmeladengläser, insgesamt 3 Liter
  • Trichter*
  • Ofenhandschuhe*

Zutaten für selbstgemachten Rosengelee

  • 50 Rosenblüten – auf jeden Fall ungespritzt!
  • 2 Liter Wasser (Trinkwasser)
  • ½ Liter Weißwein
  • 1 kg Gelierzucker 3:1
  • 50 ml Zitronensaft

Rosengelee selber machen Anleitung

  1. Geht hinaus in den Garten und genießt den Anblick der wunderschönen Rosen.
  2. Sammelt 50 komplette Rosenblüten. Je roter, desto intensiver wird die Farbe des Gelees.
  3. Nicht waschen! Die Tiere werden von alleine weichen.
  4. Gebt die Blüten in einen großen Topf.
  5. Übergießt die Rosen mit Wasser und Weißwein.
  6. Stellt einen Teller auf die Blüten, damit sie unter Wasser stehen.
  7. Deckel auf den Topf stellen und 48 Stunden ziehen lassen.
  8. Siebt die Flüssigkeit durch ein Küchentuch in einen großen Kochtopf.
  9. Bringt sie zum Kochen.
  10. Sterilisiert Gläser, Deckel und Trichter.
  11. Gelierzucker hinzufügen, zum Kochen bringen und 5-10 Minuten sprudelnd kochen lassen.
  12. Noch heiß in die sterilen Gläser abfüllen, sofort Deckel darauf drehen. Vorsicht! Sehr heiß!
  13. Stellt die Gläser in den Ofen auf ein höheres Backblech.
  14. Füllt das Backblech mit kochendem Wasser, sodass die Gläser ca. 2 cm im Wasser stehen.
  15. 30 Minuten bei 100°C einkochen.
  16. Gläser herausnehmen und langsam abkühlen lassen.

Holunderblütengelee kochen

Holunderblütengelee könnt ihr aus verdünntem Holunderblütensirup herstellen. Bitte in dem Beitrag nachlesen, wie das geht, sonst explodiert dieser Artikel noch vor Länge. Aber das geht natürlich auch ohne.

Holunderblütengelee Zutaten

  • 20 Holunderblüten Dolden
  • 1,5 Liter Wasser
  • Saft einer Zitrone
  • 500 g Gelierzucker 3:1*

Zubereitung

  1. Pflücke frischen Holunder vom Baum. Bitte NICHT waschen!
  2. Gib die Blüten in einen großen Topf und fülle 1,5 Liter Wasser hinein.
  3. Beschwere die Blüten mit einem Teller, damit sie möglichst unter Wasser stehen.
  4. Warte 24 Stunden lang.
  5. Siebe den Saft durch ein mit einem Küchentuch ausgelegten Sieb.
  6. Wiege 1,2 Liter Saft ab und bringe ihn in einem Kochtopf zum Kochen.
  7. Stelle einen kleinen Teller und kleinen Löffel in den Kühlschrank.
  8. Sterilisiere die Marmeladengläser. Hier geht es zur Beschreibung
  9. Press den Saft einer Zitrone in den Holunderblütensaft.
  10. Wenn der kocht, fügst du das Gelierzucker hinzu und rührst mit einem Schneebesen, bis all der Zucker aufgelöst ist.
  11. Zum kochen bringen und 5 Minuten lang sprudelnd kochen.
  12. Gelierprobe: Mit dem kleinen kalten Löffel gibst du ein wenig Gelee auf den kalten Teller. Stockt der Gelee, ist er fertig. Wenn nicht, noch einmal 5 Minuten lang weiter kochen und erneut Gelierprobe machen.
  13. Gelee einkochen -> hier geht es zur Beschreibung weiter oben

Ausgefallene Gelee-Rezepte

Ich persönlich bin großer Fan von einfachen Rezepten, die wenige Zutaten benötigen. Ich bin eben ein Basic-Typ! Doch ab und zu schaue ich auch mal über meinen (nicht vorhandenen) Gartenzaun und entdecke gerne für euch ausgefallene Gelee-Rezepte.

Mit Liebe gemacht hat ein Granatapfel Rosengelee gekocht. Zutaten: 2 Granatäpfel, 1 Orange, halbe Zitrone, 100 g Rosenblütenwasser, Gelierzucker 2:1.

Kochen aus Liebe lässt mein frühlingshaftes Herz höherschlagen: Mit ihrem Löwenzahngelee Rezept mit Zitrone hat sie mich definitiv um die Finger gewickelt. Zutaten: 500 g Löwenzahnblüten, 1,5 Liter Wasser, 1 kg Gelierzucker 2:1 (ich würde weniger von dem 3:1 nehmen), 2 große Zitronen.

Weihnachtlicher wird es bei Schnin’s Kitchen. Sie hat gleich 3 Varianten eines leckeren Glühweingelees vorbereitet. Zutaten: 600 ml Rotwein oder Sauerkirschsaft, 4 Teelöffel Glühweingewürz, 150 ml Orangensaft, 2 Päckchen Vanillezucker, halber Teelöffel Zitronensaft, 500 g Gelierzucker 2:1.

Kreativeggie hat meine Neugier geweckt: Ein Biergelee!?!? Das muss ich ausprobieren! Zutaten: 660 ml herbes Bier, 500 g Gelierzucker 2:1, 6 Esslöffel Zitronensaft, halber Teelöffel Zimt. Ich bin wirklich gespannt!

Organisation mit Sabine (oh ja, ich bin regelmäßige Besucherin auf ihrer Seite!) hat ein Rezept für ein Fichtennadel-Gelee. Ich liebe ja den Geschmack der jungen Fichtennadeln. Sie schmecken leicht zitronig. Die Zutaten: 200 g junge Fichtennadelspitzen (oder von der Tanne), 380 g Wasser, ein paar Tropfen Zitronensaft und Gelierzucker je nach Saft-Menge.

Ich hoffe ich habe ein passendes Rezept für deine Vorstellungen hier aufgelistet? Hast du noch weitere Vorschläge, die ich hier mit einbringen sollte?

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Gelee kochen
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*Der Beitrag enthält Links und Werbung.

Izabella

Ich liebe Musik, Gesang und Tanz, Bücher, Wälder, meine Familie und unser wunderbares Grundstück, das sich langsam aber sicher in einen Garten verwandelt. Ich backe und koche, weil und wenn es mir Spaß macht - habe ich keine Lust, gibt es auch bei uns (Fertig)Pizza!
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