Mir gefällt das Bloggen, das muss ich schon sagen. Letztes Jahr ist meine Tochter auf die Welt gekommen und nach wenigen Wochen natürlich auch wieder der Gedanke aufgekeimt: Was mache ich denn nun? Meine jetzige Station ist das Bloggen. Genau, wie viele andere Gleichgesinnte stoße ich immer wieder auf Schwierigkeiten des Bloggens.
Bloggen ist Abwechselungsreich – mit vielen Arbeitsbereichen
Mir fällt es wirklich schwer und fiel auch schon immer schwer: Ich bin kein Mensch, der immer dasselbe macht, sich jeden Tag ins Büro setzt oder Waren verkauft. Ich brauche etwas anderes. Wer weiß, vielleicht bleibe ich beim Schreiben? Immerhin war das schon immer meine Leidenschaft.
Mein Mann hat mir das vorgeschlagen, da er weiß, dass ich gerne schreibe. Was für ein Glück, dass er mir auch gleich das Thema verraten hat.
Anfang Juli 2017 habe ich angefangen vorbereitend für Haus und Beet zu schreiben, Ideen zu erstellen. Im August ging es daran, das richtige Theme zu finden, um meinen Inhalten eine visuelle Grundlage zu geben. Aber bei all den Ideen bin ich erst im August auf die Schwierigkeiten des Bloggens gestoßen, dann aber mit voller Härte.
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Schwierigkeit des Bloggens ein Theme zu finden
Jeder Blogger kennt das doch sicherlich am Anfang: Es gibt mehrere tausend Themes, die alle unterschiedlich sind. Sie haben viel gemeinsam, unter anderem, dass sie vorprogrammiert sind.
Man findet mehrere, probiert sie aus, versucht seinen Inhalt zu platzieren und am Schluss löscht man das Theme wieder, da es einem doch nicht gefällt.
Bis ich jedoch dazu gekommen bin, ein Theme auszuprobieren, hat mir der Kopf schon geraucht, weil ich mit dem Angebot überfordert war. Die Lösung war ein 10 Tage langer Urlaub. 3 Tage später war mein Blog eingerichtet und ich bin online gegangen.
Schwierigkeit des Bloggens die Themen einzuordnen
Der Start eines Blogs ist alleine schon schwierig. Ich hatte die Vorstellung, dass ich ein Nachschlagewerk kreiere, das ich immer weiter ausbaue.
Diese Idee funktioniert im Blog einfach nicht. Ich musste erst einmal lernen, was es bedeutet einen Blog zu schreiben. Mittlerweile bin ich bei der nächsten Hürde angelangt: Ich weiche von meinen ursprünglichen Kategorien ab und weiß gar nicht, in welche ich meine Texte einsortieren soll. Bestes Beispiel ist dieser Text. Noch am ehesten passt er zur Kategorie Haus.
Schwierigkeit von Schreibblockaden
Wer kennt das denn nicht? Man hat sich ein gutes Thema ausgesucht und dann fließen die Worte nicht. Die Seite ist offen und man bekommt noch nicht einmal einen richtigen Titel getippt.
Ich unterrichte nach wie vor Deutsch und Englisch, gebe Privatstunden und dabei geht es auch immer darum: Es gibt ein vorgegebenes Thema, das die Schüler meist noch nicht einmal interessiert. Aus genau diesem Grund lernen sie in der Schule, dass sie zunächst eine Gliederung schreiben sollen.
Eine Gliederung hilft dabei sich zu strukturieren. Dennoch finde ich es viel effektiver, wenn man sich Stichworte zusammenschreibt. Aus dem anfänglichen Chaos entsteht dadurch erst die Gliederung. Diese Stichpunkte, einzelne Worte gilt es dann noch in Sätze zu fassen. Das, wiederum, ist dann schon viel einfacher. In diesem Beitrag könnt ihr nochmal genauere Tipps nachlesen, wie ihr gegen Schreibblockaden ankommt.
Schwierigkeit des Bloggens Leser zu erreichen
Außer dein Blog ist schon viele Jahre alt, viele Menschen kennen und lieben dich, wirst du am Anfang nicht sehr viele Leser haben. Man muss sich Kanäle suchen, die möglichst viele Menschen erreichen. Toll, oder?
Facebook ist ein beliebtes Social Medium, um seine Beiträge zu teilen. Alle deine Freunde – die dich nicht blockiert haben – können deine Nachrichten sehen. Mit Hashtags versehene Posts und öffentlich eingestellte, können auch von anderen Nutzern gefunden werden. Schön wäre das. Denn Facebook zeigt den Freunden und Followern die Inhalte nicht mehr!
Viel effektiver ist mittlerweile Pinterest. Dabei sieht man nur Bilder, die dann zum Artikel weiterleiten. In diesem Artikel verrate ich dir, wie du einen erfolgreichen Pinterest Pin erstellst und ihn vermarktest.
Doch schauen wir den Tatsachen ins Auge: Leser von Blogs sind meistens Blogger selber. Wenn man sich also nicht in der Blogger Szene bekannt macht, liest niemand die Artikel, egal wie gut sie geschrieben sind. Deshalb ist es sinnvoll Linkparties zu finden und auch verschiedene Gruppen.
Blogger selber sind auch sehr angetan davon, wenn man einen Artikel von ihnen kommentiert. Dadurch werden sie aufmerksam auf den Blog des anderen. Von Verlinkung anderer halten ja einige nicht so viel. Dabei ist das ganz nett, wenn dadurch ein Backlink entsteht!
Schwierigkeit des Bloggens der Höhen und Tiefen
Ich habe Januar 2018 einen Artikel veröffentlicht, Überlegungen zum Konsumverhalten, der bei den Lesern sehr gut angekommen ist und viele Interessenten angelockt hat. So viele, dass ich innerhalb von 9 Tagen knapp 500 Klicks hatte. Das ist für mich eine riesige Überraschung gewesen, womit ich NIEMALS gerechnet hätte.
Eine gute Woche später sank die Anzahl der Besucher wieder und ich musste damit klar kommen, dass es nun mal bessere und schlechtere Wochen gibt. Das war und ist wirklich frustrierend! Selbst auf dem Leser-Niveau, das ich mir hart erarbeitet habe, grummel ich manchmal vor mich hin.
Ich habe einmal Folgendes gehört und es ist wahr
Zunächst setzt man sich ein Ziel, das man erreichen möchte. Der Weg dorthin ist oft steinig, hat viele Hindernisse. Ein Hindernis ist meistens die Motivation und die Ausdauer.
Es ist, wie eine mathematische Kurve: Am Anfang startet man ganz unten. Es kommen Wellen nach oben, in denen fällt es einfach dem Ziel näher zu kommen. Und dann flacht die Kurve ab und geht sogar wieder nach unten. Denn hier ist nun ein Hindernis, eine Schwierigkeit.
Um aus dieser Position wieder zur Aufwärtskurve zu gelangen, muss man mit derselben Intensität und Energie weiterarbeiten, wie zuvor. Denn nur dadurch wird diese Schwierigkeit überwunden und es folgt wieder die Kurve nach oben.
Finanzielle Schwierigkeiten des Bloggens
Viele stellen sich und auch mir die Frage: Kann man von einem Blog leben?
Ein Blog ist sehr zeitaufwändig. Wenn man also einen Vollzeit- oder Teilzeitjob hat, womöglich auch noch Kinder und/oder ein Leben, dann wird es mit dem Blog etwas schwieriger. In diesem Fall, jedoch, ist eine finanzielle Sicherheit geboten.
Wenn der Blog der Job ist, braucht man DRINGEND Rücklagen oder, wie in meinem Fall, einen berufstätigen Ehemann.
Es ist mit viel Arbeit verbunden einen Blog auf das Niveau zu bringen, dass man damit Geld verdient. Schreiben alleine reicht nicht aus, planen sowieso nicht.
Der Grund, weshalb ich einen Artikel pro Woche veröffentliche, ist Folgender: Ich schreibe (normalerweise) 1-2 Artikel und bereite sie vor, um dann am Montagvormittag nur noch „Veröffentlichen“ klicken zu können.
Den Rest des Tages und der Woche verbringe ich mit SEO, Recherchen und was ich zuvor gar nicht gedacht hätte: Bilder bearbeiten!
Dies ist ein sehr guter Artikel, der in die Welt der Backlinks einführt.
Wenn man mit Search Engine Optimization erfolgreich ist, bekommen die Artikel bei Google einen Platz weiter vorne. Das führt dazu, dass man mehr Klicks und Besucher hat und somit bessere Chancen auf Einnahmen.
Ich habe gelesen, dass ein Blog ungefähr 400 € pro Monat einbringt, wenn man PRO TAG 1000 Besucher hat. Ab der Besucherzahl von !!!10.000!!! PRO TAG kann man sein Leben finanzieren. Das zu erreichen dauert schon mal ein paar Jahre. Noch bin ich nicht soweit, ich arbeite wohl weiter!
Update Januar 2019 zum Thema Finanzen:
Ohohoh! Da schüttel ich mittlerweile den Kopf: So viele schreiben:
- „Du kannst von Bloggen nicht leben!“
- „Das mit dem Geld verdienen Online geht nicht!“
- „Sobald du Geld verdienst und viele Leser hast, wirst du verklagt!“
Meine Antwort:
- Doch!
- Aber sowas von!
- Stimmt nicht!
Scheue dich nicht Werbung auf deiner Seite zu schalten! Die Leser, die das nicht sehen wollen, brauchen deine Inhalte auch nicht zu erfahren! Wer sich wegen ein paar Werbebannern aufregt, dem kann man nicht helfen!
By the way: Es gab tatsächlich schon EINE Beschwerde, seitdem hier Werbung geschaltet ist! Hach! Auf diese Leserin verzichte ich sehr gerne!
Mir kommen einige deiner Punkte sehr bekannt vor! Ich bereite gerade meinen Umzug auf WordPress vor und im Zuge dessen fühlt es sich fast wie der Neuanfang eines Blogs an. Das Theme ist nach langer Suche gefunden, bei den Themen habe ich mich ein bisschen neu orientiert und habe noch einige neue Ideen im Kopf und trotzdem erwische ich mich dann immer mal wieder bei dem Gedanken, dass es ja dann doch irgendwie fast keiner liest…
Zum Glück ist mein Blog nur ein Hobby, Geld kann ich damit nicht verdienen und der Druck würde mir glaube ich auch den Spaß rauben.
Danke für den schönen Beitrag und liebe Grüße,
Flo
Lieber Flo,
Dann wünsche ich dir ganz viel Erfolg beim Umzug 🙂
Diese Gedanken im Hinterkopf kenne ich! Genau das ist halt der Punkt: Wenn man sich unter Druck setzt, gibt es welche, die darunter sehr leiden und wiederum andere, die ohne diesem Druck nicht motiviert sind. Ich bin im klaren Vorteil, dass ich kein Geld mit dem Blog verdienen muss, aber sehr wohl mit der Zeit will!
Viele Grüße, Izabella
Liebe Izabella
Wieder einmal ein sehr gelungener Beitrag. Vielen Dank dafür 🙂
Meine Anfangszeit des Bloggens habe ich auf WIX durchlebt. Mit meinem Reiseblog.
Da ging es mir wirklich nur ums teilen der Bilder und Infos meiner Reisen.
Jetzt auf WordPress ist alles so neu & ich hatte Anfangs richtig Mühe mich hier zurecht
zu finden. WIX war da ein Kinderspiel dagegen 🙂
Ha! und vom Auswahl der Theme will ich gar nicht erst anfangen 😛
Sonst bin ich in einem Jahr noch nicht fertig.
Mach’s gut & Liebe Grüsse Andy
Liebe Andy,
Ich habe absolut keine Ahnung, was WIX ist. Mein Mann hat nur gesagt: „Hier, schau dir diese Seite an und such aus!“ 😀
Ich hätte NIEMALS gewusst, was ich wie machen sollte…
Über einige von deinen Punkten habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Der finanzielle Aspekt, zum Beispiel. Für mich war und ist bloggen nur ein Hobby, ich mache das aus Spaß an der Freude und habe keinerlei Ambitionen, davon zu leben oder auch nur ein bisschen was nebenbei zu verdienen. Das nimmt natürlich einiges an Stress raus, weil dann auch Besucherzahlen nicht unbedingt wichtig sind.
Aber die Schreibblockaden, das kommt mir sehr bekannt vor. Ich blockiere mich meistens selbst durch zu viel Nachdenken über meine Beiträge, bis ich dann doch nichts schreibe und veröffentliche.
Liebe Anne,
Was befürchtest du, was passieren würde, wenn die Beiträge nicht perfekt sind? Wenn ein Kommentar gepostet wird, der dir nicht gefällt, kann der immer gelöscht werden 😉
Deine Ansatz vergleichsweise viel Zeit für SEO zu verwenden klingt wirklich gut. Unser Ansatz geht dahingehend aktuell evtl. in die falsche Richtung. Wir versuchen durch mehr Content mehr Leser zu gewinnen. Aber wenn man wenig Content gut platziert, dann hätte es wohl den gleichen Effekt. Allerdings macht – uns das zumindest – auch viel weniger Spaß als einfach draufloszuschreiben. 🙂 Und unterm Strich machen wir den Blog ja des Spaßes wegen und für uns.
LG Ina
Liebe Ina,
Ich muss zugeben, dass mir seo echt Spaß macht! Klar, ich schreibe auch total gerne! Sonst wäre ich hier total falsch!
Viele Grüße, Izabella
Hallo Izabella,
das ist ein sehr schöner Artikel – und vieles davon kenne ich ;). Also was ich über das Geldverdienen sagen kann – es ist nicht so einfach. Und „ab 1000 Besucher pro Tag = 400€/Monat“ kann ich so auch nicht bestätigen (wobei es soviele bei mir auch nicht täglich sind, aber so 400-500. Das müssten dann ja 200€ im Monat sein. Sinds aber nicht!)
Es gibt viele Wege mit einem Blog Geld zu verdienen, und das kommt dann schon ser auf die eigene Nische, Thema usw, an. Und man muss sich da sehr reinhängen. Von allein passiert da nämlich gar nichts.
Ich kann sehr bestätigen, was du über Rücklagen oder den verdienenden Ehemann sagst: Ohne würde es bei mir nicht gehen. (Oder ohne Elterngeld.)
Mittlerweile trägt sich mein Blog einigermaßen selbst – wobei ich auch Kosten für Stoffe und Nähzubehör einrechne. Da habe ich gut zwei Jahre reingesteckt.
Dir wünsche ich weiter viel Erfolg!
Lieber Gruß,
Sonja
Liebe Sonja,
Die Nische von Fashion und Beauty ist definitiv lohnenswerter, als DIY, backen und Gemüse züchten. Ich bin immer im Zwiespalt: Soll ich für ein Programm Geld ausgeben, das mir (angeblich) dazu verhilft, mehr Geld zu verdienen? Oder soll ich in Facebook-Ads investieren, jetzt, da sie Reichweite für Unternehmensseiten gar nicht mehr zulassen?
Wenn du 400-500 Besucher pro Tag hast, dann hast du auf jeden Fall schon mal mehr Chancen einen bezahlten Artikel zu veröffentlichen.
Alles nicht so leicht 😉 Aber lassen wir uns nicht demotivieren 😀
Viele Grüße, Izabella
Hallo Izabella,
ja, das ist der Zwiespalt – bei mir fängt der schon dabei an, ob ich amazon-Werbelinks schalte. Aus ethischen Gründen will ich das nicht. Aus wirtschaftlichen Gründe müsste ich es :(.
Im Netz tummeln sich viele, die einem Geld dafür abnehmen, dass sie einem zeigen wie leicht und einfach man im Internet richtig viel Geld verdienen kann. Und da gibts einige sehr rentable Nischen wie Beauty, Body und „Geld verdienen“.
Bezahlte Beiträge sind zwischendurch ganz schön (und notwendig) um den Blog zu finanzieren, und das macht auch Spaß, wenn alles passt!
Ob man in Facebook Ads investieren sollte? – Ich würde sagen: Nicht nur um der Reichweite willen oder um mehr Follower auf der FB-Seite zu haben, sondern um dadurch dann auch irgendeine Art von Conversion zu erzielen, sprich: daraus Newsletter-Abonnenten zu machen oder dein Produkt zu verkaufen. Nur um eine Woche lang hohe Seitenaufrufe zu haben… lohnt nicht! Da hast du ja nix von!
Ich setze da lieber auf Pinterest – das dauert ein bisschen, ist aber (bisher) nachhaltiger und dauerhafter und man kann den Blog auch mal drei Wochen liegen lassen ohne neue Beiträge zu veröffentlichen. 😉
Lieber Gruß,
Sonja
Liebe Sonja,
Ich habe Amazon Werbelinks drin. So wirklich wirksam sind sie noch nicht. Ja, das ist ein schwieriges Thema, ob man sich mit ihnen in ein Boot setzt. Solange es keine gute Alternative gibt, sehe ich keine andere Möglichkeit. Wenn natürlich meine Produkte (in dem Fall E-Book) öfter gekauft würden, würde ich Amazon wieder abstellen. Das passiert aber leider (noch) nicht. Viele holen sich lieber bei Amazon mittelteure Geräte, als in Nachhaltiges zu investieren.
Pinterest finde ich auch super! Vor allem, wenn man ein paar Protipps beachtet 🙂
Viele liebe Grüße, Izabella
Hallo Izabella,
oh, das sollte kein Vorwurf sein – ich habe in einigen alten Artikeln auch noch amazon-Links. Und immer wieder denke ich, dass ich mehr davon setzen müsste, wenn ich meinen Blog erfolgreich monetarisieren will.
Meiner bisherigen Erfahrung nach muss man als Blogger seine Einnahmequellen breit fächern: ebook-Verkauf, affiliate, Googel AdSense, Kooperationen. Letztere sind die Kür, da kommt dann mal was dreistelliges auf einmal ;). Um dranzukommen, muss man erstmal den Blog aufbauen und eine gewisse Größe erreichen – bis dahin ist es meist ne kleine Durststrecke.
Man sollte das Geld also nicht als erstes sehen, denn das kommt erst später (und fließt dann auch erstmal zäh…) *seufz*
Spaß machts trotzdem – und meist hangelt man sich ja auch von Erfolg zu Erfolg (unterbrochen von gelegentlichen kleinen Niederlagen, die einen stärker machen).
Lieber Gruß,
Sonja
Liebe Sonja,
Ich habe es gar nicht als Vorwurf verstanden, sondern als Tatsache und da hast du vollkommen Recht 🙂
Genau so sehe ich es auch: Es gibt einen Punkt, da läuft es (von ganz alleine? Naja…. Schön wäre es 😀 ). Ich bin gerade ganz am Anfang und baue schön auf! Da finde ich es schon toll, wenn meine Besucherzahlen stetig steigen 🙂
Viele Grüße, Izabella
Hallo Izabella,
puh, da hast Du Dir aber was vorgenommen. Mit dem Bloggen wirklich Geld zu verdienen ist harte Arbeit. Ich wünsche Dir, das Du den Biss hast, dran zu bleiben.
Ich blogge aus Spaß an der Freude und als Tagebuchersatz für mich selbst. Mein Leben finanziere ich über einen Vollzeitjob. Und wenn ich nicht bloggen mag, weil ich eine Auszeit brauche oder mir nichts einfällt, dann lasse ich es eben bleiben.
Die Sache mit den ausufernden Kategorien, das kenne ich. Anfangs wollte ich nur über Haus und Garten berichten. Dann kamen immer wieder Posts dazwischen, die weder in die eine noch in die andere Hauptkategorie passten. Da habe ich „Sonst noch“ erfunden und mit Unterpunkten versehen. Ende nach unten offen 😉
Die Sache mit den Besucherzahlen ist noch viel krasser wenn man, wie ich, von Blogger kommend auf WordPress umsteigt. Die Zählung bei Blogger ist nicht unique. Wer schon da war, wird erneut gezählt. Du glaubst an fantastische Leserzahler und musst Dich dann der blanken Wahrheit stellen. Einige verlierst Du beim Umzug ohnehin, weil sie es nicht schaffen, Dich neu zu verlinken. Egal, wer einen finden WILL, der kriegt das auch hin. Du bist gleich bei WP gelandet, kluge Entscheidung.
Liebe Grüße
Karen
Liebe Karen,
Das wusste ich gar nicht mit dem Blogger! Mein Mann hat mir von vornherein WordPress vorgeschrieben, da er sich nur damit auskennt – puh! Was für ein Glück!
Vielen Dank für deine lieben Worte!
Viele Grüße, Izabella
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