Diese Nachricht kann und will ich euch gar nicht verheimlichen: Am 7.3.2019 hat Haus und Beet seine Millionen-Marke geknackt! Knapp 730.000 Besucher haben sich 1.000.000 Seiten angeschaut und hoffentlich auch teilweise gelesen. Ich bin unglaublich stolz darauf! Aber natürlichen will ich hier nicht nur angeben: Wie immer möchte ich, dass du, lieber Leser, auch etwas aus meinen Erfahrungen mitnimmst und deinen Weg zu einer Million Views – oder den nächsten Millionen – findest.
Haus und Beet zum Start Ende August 2017
Gestartet hat der Blog mit 10 Beiträgen – eine bunte Mischung aus dem, was ich dachte, dass es schon passt. Bilder kamen erst im September hinzu und überhaupt gab es keine Strategie. Ich hatte mich zuvor noch nie mit dem Thema Bloggen beschäftig und auch Göttergatte konnte mir nicht viel weiterhelfen – obwohl das ganze hier seine Idee war, möchte ich nur mal so betonen.
Drei der ersten Beiträge sind heute teilweise richtig beliebte Renner geworden:
- Sauerteig ansetzen: über 60.000 Views
- Dinkel-Roggenbrot: 10.000 Views
- Garten anlegen ist wirklich nicht schwer: über 6.000 Views
Daher kann ich nur bestätigen: Selbst, wenn am Anfang eure Beiträge nicht gelesen werden, finden sie irgendwann den Weg zu eurem Publikum! Bei mir hat es 1,5 Jahre gedauert.
Auch ist der Beitrag Küchengeräte für das Seifensieden vor Veröffentlichung des Blogs entstanden. Seitdem habe ich in dieser Richtung gar nichts mehr geschrieben. Das macht aber gar nichts. Denn wenn ich mal entschließen sollte dieses Thema mit einzubauen, wissen die Suchmaschinen schon einmal Bescheid, dass es bereits einen älteren Beitrag von mir gibt.
Erster Schritt Richtung mehr Sichtbarkeit: Recherche und viel kommentieren
Zunächst habe ich mich auf bloggerei.de angemeldet. Da sehe ich meine Kollegen (und Konkurrenten) direkt. So habe ich mir passende Blogs herausgesucht, sie angeschaut und ihre Beiträge gelesen und kommentiert. Teilweise habe ich dadurch zu manchen bis heute Kontakt. Zudem habe ich wirklich viele Ideen bekommen, worüber ich schreiben könnte. Na und vergessen wir die Backlinks nicht! Ich glaube viele von euch wissen gar nicht, was für einen gigantischen Linkjuice sie haben!
Mittlerweile erhalte ich auch öfter solche „Anfänger Kommentare“, die Backlinks haben wollen. Das ist auch total ok. Einen habe ich gelöscht, der fing nämlich an mit „Hallo Christina“. Mal ehrlich, mein Name ist so auffällig überall hin platziert und fällt auf wegen der Schreibweise. Wenn sich jemand noch nicht mal die Mühe macht den richtigen Adressaten zu finden, dann ist das Spam!
Bloggerevents sind perfekt geeignet, um Reichweite und Kontaktliste zu erweitern
Einfach nachhaltig besser leben war das erste Sprungbrett. Die Bloggerinnen (und sehr vereinzelt Blogger) dort sind die größten menschlichen Schätze! Es ist eine Freude in dieser Community aufgenommen zu werden.
Freutag hat mir jede Woche am Freitag und Samstag Leser gebracht. Teilweise 30 Stück pro Freitag und Samstag. Das ist für einen neuen Blog (aus meiner Sicht) wirklich super!
Und dann bin ich im Februar 2018 bei 28 Days of Blogging gelandet. DAS war der echte Start dieser Seite. Neben Kontakten und natürlich Backlinks habe ich ENDLICH den richtigen Tritt in Richtung SEO, Pinterest und Keywords bekommen. JAWOHL!
Wenn du Geld verdienen willst, musst du Geld investieren!
Auch wenn du die Anzahl deiner Leserschaft deutlich erhöhen willst. Außer ihr habt eine Ausbildung im Online Marketing, werdet ihr auf professionelle Hilfe angewiesen sein. Ich habe mit Göttergatten einen Informatiker, der meine technischen Ansprüche verwirklicht. Aber Marketing? Ich bitte euch! SEO? Er kennt den langen Namen: Search Engine Optimisation. Dabei hört sein Fachwissen auch schon auf.
Mein Fachwissen? Ich habe Englisch und Spanisch studiert. Ich kann schreiben, was das Zeug hält und auf 4 Sprachen ohne Punkt und Komma reden – naja 3,5.
Daher musste professionelle Hilfe her! Und eines könnt ihr mir glauben: Die kostenlosen Angebote, Online Kurse, Blogger Posts werden euch Grundlagen geben, aber nicht ausreichen. Auch meine Beiträge werden euch nicht diesen Sprung verschaffen!
Ein 6-wöchiger, privater Kurs hat mir Welten eröffnet. Er war nicht günstig, aber jeden Cent wert. Und im September habe ich meine eigene Pinterest Strategie entwickelt. Das war mit Hilfe von Büchern, E-Books, Blog Beiträgen und weiteren kostspieligen Kleinigkeiten. Ich wünschte, ich hätte das alles im September 2017 gemacht. Aber egal! Ich wäre wahrscheinlich nicht bereit gewesen.
Und da wäre noch eine Sache: Kauf dir ein professionelles Theme! Investiere die 100 €! Das macht einen riesigen Unterschied!
Pinterest ist das Sprungbrett in eine andere Liga
Selbst jetzt, da kostenpflichtige Anzeigen geschaltet sind, ist Pinterest immer noch eine Goldgrube für Leser. Im Augenblick leiden natürlich die Blogger unter den Veränderungen seit Anfang des Jahres – auch ich, definitiv! Aber es wird sich wieder einschaukeln, da bin ich der festen Überzeugung.
Alles, was man braucht, ist – ihr könnt es euch von meinen anderen Beiträgen fast denken – GEDULD! Und Ausdauer!
Ich lese gerade vermehrt, dass sich Blogger von der Plattform abwenden wollen wegen der Anzeigenschaltung. Dann bitte: Macht das ruhig! Weniger Konkurrenz für mich!
Wenn ihr wissen wollt, wie man erfolgreiche Pins auf Pinterest erstellt, lest den Beitrag.
Außerdem sollte euer Pinterest Profil so aussehen.
Facebook, Instagram und Follower
Nach wie vor bin ich total hin und weg von denjenigen, die ein paar Tausend oder noch mehr Follower zusammenbringen. Auf Instagram geht das ja noch so einigermaßen – wobei… Aber Facebook? Bitte! Auf diesen beiden Plattformen bin ich der absoluter Loser.
Das Schöne an Instagram ist der tatsächliche Austausch mit den anderen. Aber Leser bringt das nicht! Die Leute wissen so zumindest, dass ich noch lebe. Und hier oute ich mich: Ich verwende Instagram wesentlich deshalb, weil mein Post direkt veröffentlicht wird auf Pinterest. DA habt ihr es! Deshalb verwende ich IMMER einen aufbereiteten Pinterest Pin!
Facebook hingegen bringt rein gar nichts. Die paar Menschen, die ich erreiche, haben wahrscheinlich ganz andere Interessen. Wobei ich das vielleicht relativieren sollte: Ich bekomme regelmäßig Nachrichten auf Facebook mit Fragen zu ganz bestimmten Themen. Stellt sich heraus, dass die Leute doch ab und an mal vorbeischauen?
Der Weg zu einer Million Views erfordert Offenheit für Veränderung
Das Internet ist schnelllebig. Leser kommen und gehen. Das ist nun einmal unsere Welt. Sei also bereit und darauf eingestellt, dass deine – und auch meine – Strategie im Laufe der Zeit nicht mehr funktionieren wird.
Um mich nochmal auf Pinterest zu berufen: Zurzeit ist Calligraphy, Hand Lettering – also schöne Schriften – sehr beliebt. Langweilige Times New Roman Schrift auf euren Pins? Könnte derzeit nicht funktionieren. Es ist wichtig solche Trends zu befolgen.
Es gibt so größere Genies, die erstellen ihre eigene schöne Handschrift als Schriftart. GENIAL! Dr.Web stellt euch 10 verschiedene Anbieter vor. Ihr könnt raten, womit ich das Wochenende verbringen werde.
Auch gab es letztes Jahr einen großen Aufschrei wegen der DSGVO. Blogger und Internetseiten Betreiber, ihr wisst, was ich meine. Veränderungen waren also Pflicht, nicht nur Kür!
Ebenfalls möchte ich euch Folgendes nicht vorenthalten: Während Haus und Beet ÜBERHAUPT nicht trendy, Fashion orientiert ist und den konsumorientierten Markt meidet, beachte ich dennoch einen wichtigen Aspekt: Trendfarben. Denn grün ist nicht gleich grün! Vielleicht ist es euch auch schon aufgefallen an meinen Pins: Senfgelb! Das ist DIE Trendfarbe gerade. Also schmeißt ruhig die Suchmaschine eurer Wahl an und sucht nach Trendfarben. Das könnte euch auch beim Design eurer Website helfen!
Bilder sind gar nicht so wichtig auf dem Weg zu einer Million Views
Natürlich sind Bilder sehr wohl wichtig, wenn ihr eine Online Seite betreibt, die vor allem Bilder präsentiert. Haus und Beet macht das nicht! Mehrwert und Informationen – darauf liegt der Fokus hier. Selbstverständlich brauche ich Bilder – schließlich benötige ich Grafiken für meine Pinterest Pins.
Euch wird aufgefallen sein: Es gibt ein Titelbild und meistens nur noch am Ende des Textes der Pin mit der Aufforderung diesen auf Pinterest zu teilen. Außer es geht um wichtige Schritt für Schritt Anleitungen, belasse ich es auch dabei.
Perfekt ist bei mir gar nichts, aber sehr wohl bearbeitet! Auch dafür gebe ich ganz gutes Geld aus (siehe oben). Aufgrund der rechtlichen Lage der Bildbearbeitung, aber vor allem wegen der Zeitersparnis bin ich Abo-Kundin bei der größten und bekanntesten Bildbearbeitungs-Software. Die Bearbeitung eines Bildes dauert bei mir maximal 10 Minuten. Ein Pin für Pinterest ist auch nicht besonders dramatisch im Aufwand.
Wenn du ein paar In-Depth Infos lesen willst, inklusive einem gigantischen Tipp, wie die Bearbeitung der Bilder viel präziser wird, dann empfehle ich dir Alinas Beitrag. Dieser Artikel hat meine Arbeitsweise Anfang des Jahres 2019 gehörig verändert.
Der Weg zu eine Million Views ist zeitintensiv
Immer wieder betone ich, wie aufwändig es ist diese Seite zu gestalten. Mit täglich 4 Stunden Arbeit komme ich nicht mehr aus. Das war am Anfang – und das war auch sehr gut so, da ich noch so einen kleinen Wusel hatte – gerade einmal 5 Monate alt, als Haus und Beet online gegangen ist.
Wenn ihr eine Website haben wollt, die Leser und Geld einspielt, werdet ihr das nebenbei nur sehr schwer schaffen. Das ist wirklich ein Vollzeit Job. Mir macht er Spaß, das ist bei meiner Persönlichkeit ziemlich wichtig. Meine Chefin bin ich. Wenn wir uns streiten, koche ich mir einen Kaffee. Dann ist Vieles gleich besser!
Wenn dir also andere sagen: „Das geht doch sowieso nicht! Das ist veraltet!“ (Ja, mir wird das immer noch gesagt) Ich kann dir bestätigen: Es geht doch! Mach es einfach und hör weg! Und orientiere dich bloß nicht an anderen Bloggern, die immer nur Verbote und Einschränkungen kennen und verbreiten!
Es war auf jeden Fall eine wahnsinnig gute Entscheidung diesen Schritt zu gehen. Ich bin froh, dass ich bereit war das Risiko einzugehen. Außerdem bin ich dem Göttergatten sehr dankbar, dass er mich in meinen etwas seltsamen Unterfangen immer unterstützt!
Auf in Richtung zweite Million!
Du kannst dieses Bild gerne auf Pinterest teilen:
*Der Beitrag enthält Links und Werbung.
Wow, 1 Mio!
Glückwunsch, liebe Iza!
Vielen lieben Dank, Karl 🙂
Liebe Izabella,
meinen herzlichen Glückwunsch an Dich! Du hast es Dir wirklich verdient, denn Du gehst unheimlich zielstrebig vor. Ich bin sicher, das es Dir gelingt, Dein Blog soweit zu monetarisieren, das er mehr Geld abwirft, als Du einsetzt und auch noch was darüber hinaus übrig bleibt. Bei der vielen Arbeit wäre das nur gerecht.
Ja, ich kann bestätigen, das es Sinn macht, Geld fürs Bloggen in die Hand zu nehmen. Das lohnt sich auch für Hobbyblogs wie den Meinigen. Denn es bringt Dich als Blogger voran und erleichtert das Bloggerleben. Für mein früheres Hobby, die Islandpferdehaltung, habe ich deutlich mehr Geld investiert, bevor es nach vielen Jahren endlich mal Geld abwarf. Von daher sind die paar Euro monatlich fürs Bloggen ein Witz.
Ich bin dem Link zur Empfehlung eines Grafiktabletts gefolgt. Bis eben wusste ich nicht von der Existenz derartiger Geräte. Ich glaube, für mich reicht das Canva-Abo aus. Ich könnte als 39-Stunden- Vollzeit-Berufstätige eh nicht so viel Zeit ins Bloggern investieren, wie Du es tust. Da hebe ich mir für mein Rentnerdasein ab 1.1.2025 auf 😉
Mach weiter so.
So, nun habe ich noch eine Botschaft für Deine zahlreichen Leser. Seid doch bitte so nett und saugt nicht nur den Honig aus Izabellas hilfreichen Beiträgen, sondern gebt ihr zahlreich Feedback mit Euren Kommentaren. Kommentare sind das Salz in der Suppe des Bloggers und man möchte doch Resonanz haben.
Liebe Grüße und auf die 2. Million!
Karen
Wenn ich solche Kommentare lese, kommen mir die Tränen! Danke, liebe Karen :-*
Ist nur meine ehrliche Meinung, liebe Izabella. Am Sonntag erscheint bei mir ein Beitrag, der Dein Blog noch weiter puschen kann. Sag schon mal Deinem Mann als IT-Spezi Bescheid. Der Meinige ist zwar Techniker, aber bei IT werde immer ich gefragt 😉
Liebe Izabella,
welch ein schöner, inspirierender Beitrag mit vielen hilfreichen Tipps, um das Bloggerleben schöner zu machen. Danke!
Ich habe gerade mal bei SimilarWeb Dein Blog „ausspioniert“: Deine Besucherzahlen, die Du zum Großteil durch Pinterest generierst, sind beeindruckend.
Mit den „Sozialen Netzwerken“ finde ich es so eine Sache:
Mit Pinterest werde ich leider nicht so richtig warm.
Unsere Facebook-Seite haben wir mit dem EuGH-Urteil letztes Jahr deaktiviert – zumal ich das blaue Monster sowieso kritisch sehe (https://freeyourfamily.net/2018/06/facebook-ade-und-was-jetzt/).
Instagram verwenden wir nur sporadisch – es bringt uns zwar näher an die Leute heran, aber keine Besucher auf unserer Website (was will man auch von einer Plattform erwarten, die zu Facebook gehört?).
Einzig Youtube hat sich bewährt. Hier kann man eine treue Community aufbauen, die von dort auch ins Blog kommen. Und die eingebetteten Videos auf der Website stellen für Google einen „Mehrwert“ dar.
Wir setzen in unserem Blog seit jeher auf den langfristigen Weg der OnPage-Suchmaschinenoptimierung und es liegen noch sooo viele offene Beiträge vor uns. Was ich Dir und den Lesern dieses Blogposts sehr empfehlen kann, das ist
1. die Investition von 7 Dollar in die 7-Tage-Testversion von Ahrefs, und
2. in der Zeit möglichst viele Infos zu Deinen „Keywords“ zu recherchieren.
Das ist einfach Wahnsinn, wie wertvoll der so erschaffene Fundus an Ideen ist. Mit einer derart intensiven Keyword-Analyse hört man mit dem Blindflug beim Bloggen auf.
Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg!
Patrick
Vielen Dank für deinen Worte und Tipps, lieber Patrick! Tatsächlich steckt hinter meinen Beiträgen so einiges an Keyword Recherche 🙂 Mit der Zeit sollte es also auch auf Suchmaschinen rapide bergauf gehen. Ja Ahrefs… Das ist noch so ein Thema, bei dem ich definitiv einsteigen WERDE – HA 🙂 Vielleicht ist das ja mein nächster Schritt? Verkehrt wäre das nicht! Viele Grüße, Izabella
Hallo liebe Schreibende, vielen Dank für die vielen hilfreichen Tipps! Ich versuche gerade zu verstehen, wie so ein Blog funktioniert und einige hier genannte Fachvokabeln sagen mir noch nichts. Aber es ist ein sehr spannendes Feld und ich werde mich in der nächsten Zeit noch schlauer dazu machen. Auskunftsfreudige Menschen wir Ihr machen es mir leichter, Danke nochmal!
Wir haben im letzten Jahr ein 1.200qm großes Grundstück gekauft, dass ich seither rode und beackere. Es ist mein dritter Garten und ich kann schon etwas Erfahrung einbringen. Und da ich derzeit ohne feste Anstellung bin, habe ich nach Jahrzehnten der Vollzeitarbeit endlich mal mehr Zeit für meine Leidenschaften wie den Garten.
Ich werde mich hier demnächst wohl öfter tummeln.
Liebe Izabella, viel Erfolg und Freude weiterhin!
Herzliche Grüße
Bianca
Liebe Bianca, Dann wünsche ich dir eine ganz tolle Zeit und ganz viel Spaß!
Liebe Izabella,
erstmal herzlichen Glückwunsch zu der Million, das ist toll. Ich hatte vor kurzem mehr als 24k Views bei Pnterest und ich fand das schon viel…
Ich werde mir mal einige Deiner Tipps ansehen. Danke dafür.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Lieber Wolfgang, das ist auch viel! Herzlichen Glückwunsch! Ich drücke dir die Daumen, dass es weiterhin bergauf geht! Viele Grüße, Izabella
Moin liebe Izabella,
schwimme gerade auf der euphorischen Welle meiner ersten 1000 Besucher (seit Dez. 2018) und sehe dann dass du deine ersten Millionen erreicht hast. Herzlichen Glückwunsch und Danke, dass du deine Erfahrungen so offen teilst. Ich bin motiviert und stöbere gerne auf deinem Blog um Tipps zu bekommen, fürs Bloggen und für Gartengenuss.
Herzlichen Glückwunsch! Die ersten 1.000 waren super aufregend, ich kann mich noch erinnern! Freut mich, wenn es dir hier gefällt! Viele Grüße, Izabella
Hallo Izabella,
ein toller, authentischer Beitrag und Glückwunsch zur ersten Million!
Viele Grüße
Vielen lieben Dank!
Gratuliere, liebe Izabella,
ich bin vor einiger Zeit über deinen Blog „gestolpert“ und glücklich hier gelandet zu sein. Alle deine Themen sind super inspirierend, praktisch, informativ und vieles mehr. Danke und ich hoffe, ich werde noch viel von dir lesen.
Vielen lieben Dank, Barbara!