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Was gibt es im Garten im Juni zu tun?

Was gibt es im Garten im Juni zu tun
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Könnt ihr es glauben? Der Juni ist da und bringt den Sommer mit sich! Natürlich ist mir klar, dass unser Sommer bereits im Mai begonnen hat. Aber der Garten im Juni bietet so viel mehr, als noch der Garten im Mai.

Checkliste: Was gibt es im Garten im Juni zu tun. Für dich als PDF zum Speichern! Mit Aussaat und Ernte

Bewässerung der Pflanzen ist eine der Grundlagen

Im Garten im Juni wird es sehr warm. Aus diesem Grund überlegen wir uns gerade, ob wir vor allem im Gewächshaus nicht eine Bewässerungsanlage installieren. Diese soll 2 Mal am Tag langsam Wasser zu den Pflanzen tröpfeln lassen. Den passenden Schlauch, einen Perlschlauch, haben wir bereits gekauft. Leider funktioniert es nicht, einfach einen Eimer Wasser erhöht aufzuhängen. 10 Liter Wasser benötigen den ganzen Tag, um aus dem Schlauch zu tropfen.

Ebenfalls haben wir eine Pumpe, deren Druck bedauerlicherweise ein wenig zu hoch ist. Ich habe dabei Angst, dass der Schlauch reißt. Wir arbeiten also an diesem System.

Doch egal, was ihr für eine Bewässerung im Garten im Juni verwendet, eines ist klar: Ohne Wasser gibt es kein Wachstum. Bei diesen Temperaturen kommt es sogar häufig vor, dass Gießen am Morgen und auch am Abend vonnöten ist. Tagsüber, vor allem in der Mittagszeit, vermeide ich das Gießen; Die armen Pflanzen können sehr leicht verbrennen. Denn ein Tropfen auf dem Blatt löst bei direkter Sonneneinstrahlung eine sehr hohe Hitze aus.

Ich habe als Jugendliche eine Doku gesehen, – bitte fragt mich jetzt nicht, wie die hieß – in der ein kompletter Baum in Feuer aufgegangen ist. Auslöser war ein Tropfen Wasser, der vom Zweig hing. Die Sonne hat mit Hilfe des komprimierten Lichtes einen Funken entfacht. Das waren sehr beeindruckende Bilder!

Der Garten im Juni benötigt eine neue Mulchschicht

Wie ihr schon im Beitrag „Warum ihr euren Garten immer mulchen solltet“ lesen konntet, bin ich klarer Mulch-Fan! Eine 10 cm dicke Schicht auf dem Boden verhindert, dass Wasser verdunstet. Außerdem unterdrückt die Mulchschicht Unkraut.

Dank der Temperaturen ist die erste Mulchschicht nun auch fast verbraucht und kompostiert. Meine erste Mulchschicht vom Frühjahr ist fast verschwunden. Automatisch sind somit gemulchte Beete besser gedüngt. Dementsprechend darf nun eine neue Schicht auf die Erde. Wie wäre es mit getrocknetem Rasenschnitt?

Was mache ich mit meinem Rasenschnitt?

Diese Frage stellt sich wahrscheinlich jeder, der eine Rasenfläche hat. Besonders im Mai fällt sehr viel Rasenschnitt an. Aber auch der Juni bietet den grünen Halmen perfekte Konditionen, um weiter zu wachsen.

Mein Herz bricht jedes Mal, wenn ich am Wertstoffhof den überfüllten Container mit Gartenabfällen sehe. Wir haben eine Ecke im Garten, die verwildert ist und noch weiter wildern darf. Der gesamte Heckenschnitt, Rasen, beschnittene Bäume und Sträucher wandern in diese Ecke. Zum einen finden Vögel auf diesem Haufen Nahrung, zum anderen Igel und weitere Nützlinge Unterschlupf.

In diesem Artikel habe ich geschrieben, was wir mit unserem Herbstlaub und Baumschnitt anstellen. Dasselbe gilt natürlich auch für die Gartenabfälle vom Frühling und Sommer.

Die Beeren sind reif

Walderdbeere im Garten im Juni
Walderdbeere

JETZT gibt es Beeren aus Deutschland. Warst du das, liebe Monica von Mini.me die vor einem Monat von den Testkäufern erzählt hat? Scheinbar sind die in einen REWE Supermarkt und haben gesehen, dass dort Erdbeeren aus den Niederlanden als regional gekennzeichnet waren. Auf Nachfrage hieß es von den Verkäufern, es sei ein Versehen. Diese Tester sind nach 15 Minuten wieder in den Supermarkt zurückgekehrt und haben festgestellt, dass das Regional-Schild erneut bei den Erdbeeren aus den Niederlanden stand.

Außer Erdbeeren gibt es jetzt auch regionale Johannisbeeren, Stachelbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren und viele mehr, die ich nie esse. Ich würde euch trotzdem raten das Etikett zu überprüfen, anstatt dem regional Schild zu vertrauen.

Obstbäume benötigen Nährstoffe

An alle riesigen Apfel-Liebhaber, wie mich, die gar nicht genug Obstbäume pflanzen und hegen können, ein großes HALLO an dieser Stelle! Die Obstbäume brauchen nun einen Schub Nährstoffe, um die Früchte ausreifen zu lassen. Vielleicht habt ihr bei manchen so wie ich ein paar Probleme mit grünen oder schwarzen Läusen. Das bedeutet, dass die Obstbäume jetzt noch einen kräftigen Snack benötigen.

In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie ihr günstig und nachhaltig biologisch düngen könnt, ohne der Pflanze und dem Boden zu schaden.

Was ich nun bereits in der zweiten Gartensaison gegen Läuse anwende, ist verdünnter Bokashi Saft. Hier könnt ihr lesen, was Bokashi ist und warum ich meine Bokashi Eimer* so schnell nicht mehr hergeben werde.

Die Sommerernte beginnt im Garten im Juni

Während das Angebot im Garten im Mai noch etwas zurückhaltender war, vor allem, was Vielfalt betrifft, so beginnt nun die volle Pracht: Ab Juni sind im Freiland erntbar:

Dicke Bohnen

Frühlingszwiebeln

Spinat

Kartoffel

Spitzkohl

Wirsing

Porree

Sommer Rettich

Rhabarber

Rote Beete

Spargel

Zwiebeln

Erbse

Blattsalate

Mangold

Rucola

Gurke

Zucchini

Blumenkohl

Brokkoli

Chinakohl

Kohlrabi

Weißkohl

Rotkohl

Spitzkohl

Wirsing

Fenchel

Karotte

Radieschen

Mairübe

Aus dem Gewächshaus könnt ihr Folgendes bekommen:

Bohne

Aubergine

Gurke

Paprika

Tomate

Wenn du wissen möchtest, wie du einen Pflanzplan für Gemüse erstellst, dann bitte hier entlang.

Ernte aus dem Wald

Seit ungefähr 1 Monat bin ich wieder aufs Rad gestiegen. Sohnemann ist mittlerweile geschickt genug, um mit Stützrädern zu fahren. Er ist langsam genug, als dass ich nicht aus der Puste komme. Glaubt mir, das ist für mich nur von Vorteil! Ich mag es gar nicht, wenn mein Puls in die Höhe treibt. Was für ein Glück, dass mich mein leichtes Übergewicht auch nicht stört!

Seitdem ich also wieder Fahrrad fahre habe ich Zeit mich im Wald in Richtung Kindergarten umzusehen: Überall wachen Brombeeren! Die Blüten sind ab Mai wunderschön zu sehen. Und bald sind sie soweit, dass wir sie pflücken können. Außerdem wächst dort natürlich auch Giersch, den ich im Salat auch liebe. Die absolute Lieblingsfrucht meiner Kinder ist und bleibt die Erdbeere. Von denen wachsen im Wald ebenfalls unzählige Exemplare.

Vorbereitungen für das Haltbarmachen der Ernte

Ich habe nun schon in vielen Artikeln gelesen, dass man Gemüse und Obst IMMER saisonal und regional kaufen soll. Alleine der Aspekt der Umwelt und des Transportes scheint wohl jedem einzuleuchten. Allerdings wird auch jeder feststellen, dass Gurken im Januar 2€ pro Stück kosten und ab Juni nur noch die Hälfte!

Daher ist es sinnvoller das Gemüse zur Saison günstiger zu kaufen. Es hat natürlich auch eine ganz andere Qualität, als ein Gemüse, das erst einmal 3000 km transportiert werden musste. Jetzt ist es an der Zeit, dass wir uns alle einarbeiten in das Thema „Haltbarmachen der Ernte“. Denn wer kennt das nicht: Mitten im Winter möchten wir einfach eine Erdbeere essen. Selbst im Winter ist ein Blaubeer-Muffin genau das, wonach unser Körper schreit.

Entweder kauft ihr euch also eine Tiefkühltruhe, die Unmengen an Beeren und Gemüsescheiben aufbewahrt, oder ihr verwendet verschiedene Rezepte zum Einkochen. Und wie ich schon ein paar Mal geschrieben habe: Man braucht keine neuen Gläser zum einkochen. Man kann auch einfach die Joghurt oder Pesto Gläser aus dem Laden verwenden. Ich lerne auch gerade, wie ich uns einen Vorrat für den Winter einkochen kann.

Das Unkraut lässt sich nicht verbannen aus dem Garten im Juni

Ja dieses lästige Unkraut. Weniger leidig ist es, wenn ihr es in der Küche verwendet oder für den Garten als Düngemittel. Ob ihr nun das vitaminreiche Grün in euren Speiseplan einbaut oder nicht: Wesentlich einfacher, natürlicher und günstiger kommt ihr davon, wenn ihr eine Symbiose mit den Gewächsen eingeht. Auch werdet ihr durch Unkraut, welches wild und hoch wachsen darf, viele Nützlinge anlocken. So benötigen Schmetterlinge Brennnessel zum Überleben. Marienkäfer bevorzugen hochgewachsenes Gras, um Larven abzulegen. Sie haben bei mir tatsächlich sehr viele kleine Läuse vertilgt – das sind wirkliche Maschinen! Und hübsch finde ich sie sowieso.

Gründünger oder Unkraut?

Gründuenger Beet Juni
Gründuenger Beet im Juni

In der Tat sind mehrere Sorten von Unkraut in Wirklichkeit Gründünger. Für wenige € könnt ihr euch zum Beispiel Weiß- und Rotkleesamen kaufen und als Gründünger auf die Beete säen. Alternativ wartet ihr ab und lasst die hübschen grünen Blätter walten. Klee versorgt den Boden mit Stickstoff und düngt alle Gemüsepflanzen. Ab Mai blüht er im zweiten Jahr auch. Das wiederum lockt Bienen und Hummeln an, die eure Gemüsepflanzen bestäuben.

Lichtnelke im Garten im Juni
Lichtnelke

Ein weiterer Insektenmagnet ist die Lichtnelke. Die wunderschönen lila Blüten duften nicht, aber leuchten mit dem Mohn um die Wette!

Wusstet ihr, dass Brennnesseln vor allem auf Stickstoffreichem Boden wachsen? Wenn ihr die also ein wenig aushungern lassen wollt, könnt ihr einfach zu ihren Füßen einen Starkzehrer pflanzen. Hierfür eignen sich zum Beispiel Zucchini, die durch ihre breite Grünmasse die anderen Pflanzen sehr schnell verdrängen. Auch eine Kürbispflanze erzielt denselben Effekt. Allerdings kann ich euch nicht garantieren, dass der Kürbis auch eine Frucht hervorbringt. Eine Zucchinipflanze ist hier zuverlässiger im Ertrag.

Kompost und Bokashi im Garten verteilen

Wie schon weiter oben erwähnt: Die Pflanzen bekommen jetzt so viel Licht und Wärme ab, dass sie so richtig in die Höhe und Masse schießen wollen. Oft konzentriert sich die Pflanze dabei eher auf die Grünmasse, anstatt die Frucht. Daher könnt ihr direkt zum Fuße der Gemüse- und Obstpflanzen Komposterde verteilen. Verwendet werden darf sowohl reifer, als auch nur teilweise zersetzter Kompost.

Wenn ihr, so wie ich, Bokashi Eimer* habt, könnt ihr das fermentierte Gemüse direkt in die Erde vergraben. Ich bin dabei die 1000. Person, die euch jetzt schreibt, dass ihr bitte von den Pflanzen selber dabei auf Abstand gehen sollt! Bokashi ist nämlich zu sauer und könnte die feinen Wurzeln verbrennen. Nach 2 Wochen sollte das Bokashi bei diesen Temperaturen fast vollständig kompostiert sein und gibt euren Pflanzen frische Nährstoffe.

Schädlinge in den Griff bekommen

Wer ist euer größter Feind im Garten? Sind es die grünen und schwarzen Läuse? Habt ihr Ameisen? Na und wie schaut es aus mit den Nacktschnecken?

Ich will ehrlich zu euch sein: Ich habe mir nun Schneckenkorn von Neudorff gekauft und es an ein paar Stellen verteilt. Warum? Diese Biester haben 4 Zucchinipflanzen aufgefreseen und knabbern an einer Paprika. Wenn ihr, wie ich, diese ganzen Pflanzen selber groß zieht, wisst ihr, wie ärgerlich das ist. Zucchini wachsen noch relativ schnell. Die Paprikas jedoch wachsen seit Anfang März.

Immer wieder lese ich, dass Effektive Mikroorganismen und Bokashi gegen Schnecken und Ameisen helfen. Eine Demeter Bäuerin und meine Tante schwören auf die Gartenschere. Aber soweit bin ich noch nicht: Ich bringe es nicht übers Herz diese hässlichen Tierchen zu durchtrennen. Mit EM bin ich auch nicht sehr weit gekommen. Sobald sich die Pflänzchen erholt haben und groß genug sind, weiß ich, dass die Nacktschnecken sie nicht mehr umbringen können. Dann werde ich von meinem Gift-Feldzug auch wieder absehen, versprochen!

Tomatenpflanzen pflegen und gießen

Tomate im Garten im Juni
Tomate

Scheinbar bin ich die einzige Gärtnerin, die Tomaten nicht ausstehen kann. Trotzdem habe ich natürlich auch Tomatenpflanzen gesät und aufgezogen! Als Sauce mag ich sie nämlich schon.

Carolin von Hauptstadtgarten gibt euch 11 wertvolle Tipps, um erfolgreich eine Tomatenernte zu erhalten. Denn ob ihr es glaubt oder nicht, Tomaten sind ein wenig speziell. So wollen sie immer überdacht sein. Wenn mal dennoch ein Regenschauer auf die Pflanzen gefallen ist, sollten sie so weit auseinanderstehen, dass die Blätter problemlos wieder trocknen können.

Aussaat im Garten im Juni – Ist es schon zu spät?

Basilikum im Garten im Juni
Basilikum

Meine Lieben, es ist definitiv nicht zu spät! Die Saison ist da und ihr könnt es genießen, dass die Pflanzen jetzt absolut schnell wachsen und gedeihen! Kurz zusammengefasst könnt ihr jetzt absolut alles aussäen! Was gar keinen Sinn mehr ergibt, sind Tomatenpflanzen zu ziehen. Die brauchen tatsächlich zu lange, um groß zu werden. Alles andere wartet nur darauf in die Erde zu kommen.

Das merkt ihr vielleicht auch an den Zwiebeln und dem Knoblauch, die in der Küche grün austreiben. Das ist überhaupt nicht schlimm, im Gegenteil. Wenn ihr wollt, könnt ihr das Ende der Zwiebeln in die Erde stecken und warten. Auch die Knoblauchzehe wird in der Erde wunderbar grün emporwachsen.

Du kannst dieses Jahr noch immer ein Gemüsebeet anlegen und einen Pflanzplan für dein Gemüse erstellen.

Vorbereitungen für das Wintergemüse

Rosenkohl im Garten im Juni
Rosenkohl

Bei 28°C denken wir alle nicht gerne daran: Der Winter lauert hinter dem wonnigen Sonnenschein. Obwohl wir schwitzen, uns mir Sonnencreme einreiben und unsere Füße im Wasser baumeln lassen, wird es wieder kalt. Jetzt ist der Zeitpunkt, um das Gemüse auszusäen, das im Winter auf euren Teller kommen soll: Porree, Steckrübe, Rosenkohl, Grün-, Braun- und Rotkohl und Wirsing sind nur ein paar mögliche Gemüsesorten, die uns im Winter nähren sollen. Wenn ihr sie jetzt aussät, werden sie von November bis teilweise Februar erntereif sein.

Der Feldsalat darf ebenfalls wieder ins Gemüsebeet. Außerdem habe ich Anfang diesen Jahres den Asiasalat für mich entdeckt. Es gibt Saatgutmischungen. Der Salat, den ihr jetzt sät, wird euch im Herbst erfreuen.

Sträucher schneiden

Alle Jahre wieder wachsen Hecken und Sträucher in irrsinnige Dimensionen. Regelmäßiges Schneiden hilft ihnen in Form zu bleiben. Bei Obststräuchern gilt es, dass man immer abwarten sollte, dass die letzten Blüten abgefallen sind. Natürlich könnt ihr auch erst im Herbst einen Formschnitt machen. Allerdings hat nicht jeder diese Möglichkeiten und den erforderlichen Platz.

An den Obststräuchern erkennt ihr jetzt auch sehr gut die alten Triebe, die keine Beeren mehr tragen. Ich werde sie mit einem Klebeband markieren, damit ich sie im Herbst abschneiden kann. So wird die Pflanze weiter wachsen können und konzentriert sich nicht auf den alten Zweig.

Vorbereitungen für den Winter: Feuerholz sägen

Hier muss ich mich selber an der Nase packen – na und meinem Ehemann. Wir sind immer viel zu faul uns in der Sommerhitze um das winterliche Brennholz zu kümmern. Kennt ihr das? Dabei wäre das perfekt: Wir könnten das Holz sägen und spalten und bis zum Herbst könnte es wunderbar trocknen. Außerdem müssten wir dann nicht alle 2 Wochen im Winter diese Prozedur nachholen und dabei so schrecklich frieren.

Motorsäge überprüfen und säubern

Stellen wir uns der Realität: Auch dieses Jahr werden wir erst im Winter Feuerholz vorbereiten. Allerdings ist es ein Leichtes die Motorsäge zu überprüfen: Ist noch Öl drin? Brauchen wir einen neuen Kanister Benzin? Ist die Säge sauber und funktioniert einwandfrei? Brauchen wir eine neue Kette oder kann die alte noch geschliffen werden?

Es gibt viel zu tun im Garten im Juni

Ihr seht, meine Liste wird von Monat zu Monat länger; Im Juni gibt es einfach sehr viele Möglichkeiten, wie wir uns im Garten austoben können. Nützen wir das gute Wetter aus! Bald wird es wieder kühler, regnerischer. Sät aus, was das Zeug hält, denn spätestens ab August ist die Auswahl an Möglichkeiten sehr begrenzt.

Ich wünsche euch viel Spaß!

Checkliste: Was gibt es im Garten im Juni zu tun. Für dich als PDF zum Speichern! Mit Aussaat und Ernte

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Izabella

Ich liebe Musik, Gesang und Tanz, Bücher, Wälder, meine Familie und unser wunderbares Grundstück, das sich langsam aber sicher in einen Garten verwandelt. Ich backe und koche, weil und wenn es mir Spaß macht - habe ich keine Lust, gibt es auch bei uns (Fertig)Pizza!
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5 Kommentare

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  • Hmm also ich war das nicht mit den Testkäufern.. Aber ist ja ekelig oO Da weiss ich mal wieder, warum ich Erdbeeren entweder auf dem Wochenmarkt oder beim Erdbeerhäusle kauf. Zumindest dann, wenn ich grad keine eigenen habe 🙂

  • Liebe Izabella, hast du auch einen Tipp gegen Wolläuse? Wir haben am südlichen Grundstücksrand eine Hainbuchenhecke gepflanzt die immer gemulcht ist. Aber gerade das scheinen die Wollläuse zu nutzen und kommen immer wieder.
    Viele Grüße Anja

    • Liebe Anja,
      Wollläuse sind echte Biester 🙁 die Frage ist natürlich, ob sie nur eklig sind oder auch Schaden anrichten! Ich habe schon öfter gelesen, dass Seifenwasser helfen soll. Wenn die Pflanze es aushält, ist auch ein starker Wasserstrahl möglich. Bei Orchideen empfehlen sie die Pflanze mit einem feuchten Lappen abzuwaschen. Das ist natürlich mit einer Hecke unrealistisch!
      Meine Anlaufstelle bei solchen Themen ist gewöhnlich der Spezialist für effektive Mikroorganismen in unserer Nähe: http://www.em-chiemgau.de
      Die kann man zu solchen Fragen immer anrufen!
      Viele Grüße, Izabella